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Die Einführung der neuen Ministranten, die Berufung von zwei Oberministrantinnen, Dank und Verabschiedung standen im Mittelpunkt des letzten Familiengottesdienstes.

Gott zu dienen, aber auch auf sein Wort zu hören, das gehört nach den Lesungen im Familiengottesdienst zusammen. Das stimmt auch für die Ministranten, die neu eingeführt wurden oder denen für fünf oder gar zehn Jahre Altardienst gedankt wurde. Mit Jan Biegner, Johannes Hubert, Milla Mrulla und Mathéo Piel haben vier neue Ministranten ihren Dienst begonnen. Sie erklärten dabei die Bedeutung der eucharistischen Gaben von Brot, Wein und Wasser und trugen diese zum Altar. Angeleitet wurden sie von Oberministrantin Anne-Christin Karl und Praktikant Benedict Dürrlauf. 
Bereits zehn Jahre am Altar dient Lea Scheder, fünf Jahre Moritz Eckert, Amelie Glas und Josef Scheder. Sie erhielten als Anerkennung einen Gutschein. Mit einer Blume begrüßte Gemeindereferent Bernd Müller die neuen Oberministrantinnen Felizia Eckert und Valentina Scheder. Verabschiedet wurde Laura Scheder nach über acht Jahren im Ministrantendienst.
Am Altar stand Mariannhiller-Pater Regis mit einem Mitbruder aus seinem Heimatland Simbabwe, der in Würzburg zu Besuch war. Für die musikalische Begleitung sorgten in bewährter Art Gemeindereferent Bernd Müller (Gitarre und Gesang) mit Cinzia Emrich und Valentina Scheder (beide Querflöten).

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