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Aus der Kirchenverwaltung – Am 17.12.2012 fand im Kindergarten Kist eine Begehung mit folgenden Personen statt. Vom Vorsitzenden der Kirchenstiftung Pater Leo eingeladen waren anwesend;Frau Krapp, für den Elternbeirat des Kindergartens, Frau Eitzenberger vom Diözesan-Caritasverband Würzburg, zuständig für „Pädagogik und Organisation der Kath. Kindertageseinrichtungen“ Herr Hettiger, vom Architekturbüro Gruber+Hettiger, Herr Bürgermeister Volker Faulhaber, für die politische Gemeinde.

Die Aufgabenstellung für dieses Treffen war es in einem ersten Informationsaustausch den Sanierungsbedarf für den Gebäudekomplex Kindergarten mit Kinderkrippe zu klären.

In einer Aktennotiz vom 21.12.2012 hat das Architekturbüro Gruber + Hettiger den Sanierungsbedarf bestätigt und die Schwächen der aktuellen Nutzung beschrieben. Neben der Situation dass bereits aufgrund der lange zurückliegenden letzten Sanierung einige Bereiche, insbesondere der Sanitärbereich des Kindergartens ihre Gebrauchsgrenze erreicht haben muss festgehalten werden dass die Raumsituation und Funktionsflächen heutigen gesetzlichen Vorschriften nicht mehr genügen. Eine Neuordnung der Gebäudenutzung, vor allem die Verbesserung für die Kinderkrippe, ist dringend geboten. Mit der zwischenzeitlich stattgefundenen Informationsweitergabe an die Gemeinde soll sichergestellt werden dass, neben dem an der Begehung teilnehmenden Bürgermeister, auch die Gemeinderäte über die aktuelle Situation und die weitere Absicht der Kirchenverwaltung informiert sind. Im öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung am 10. Januar wurde mit erheblichem Zeitaufwand auch über finanzielle Zusagen zugunsten der Kirchenstiftung diskutiert.

Es liegt im Interesse der Kirchenverwaltung, dass der Gemeinderat mit all seinen Gruppierungen sich für die notwendige finanzielle Unterstützung für dieses anspruchsvolle Projekt einsetzt. Der Themenbereich einer optimalen Infrastruktur für Kinderkrippe und Kindergarten bzw. deren Verbesserung ist  wertvoll und wichtig für die Gemeinde.

Die neue, seit Januar 2013 im Amt befindliche, Kirchenverwaltung (KV) strebt eine Sanierungslösung an die von einer breiten politischen Mehrheit getragen wird. Diese Lösung soll zukunftssicher sein und unseren Kindern hervorragende Entfaltungsmöglichkeiten bieten. In einer ersten, für die KV wichtigen Aussage, haben Bürgermeister und Gemeinderat mit einer mehrheitlichen Zusage diese Maßnahme angenommen.  Dafür der herzliche Dank der Kirchenverwaltung.

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